Auch wenn korrekt eingebettete Schriften in einem PDF grundsätzlich in gängigen Ausgabesystemen zu keinen Problemen führen sollten, kann es vorkommen, dass dennoch nur zuvor in Pfade konvertierter Text bei der Weitergabe der Dateien verlangt wird. Dies ist z.B. im Bereich Verpackungs- und Etikettendruck teilweise noch üblich. Unter Umständen kann eine Schrift auch anhand der enthaltenen Lizenzbeschränkungen eine Einbettung verbieten und muss daher in Kurven konvertiert werden.
Nach der Konvertierung von Schriften in Pfaden muss das Ausgabesystem keine Schriften mehr laden, da die Glyphen nur noch als Vektoren in der PDF vorhanden sind.

Um die Schriften in einem PDF in Pfade zu konvertieren, kann die vordefinierte Korrektur verwendet werden.

Eine Prüfung auf die enthaltenene Objekte zeigt, dass der schwarze Text als Textobjekt vorhanden ist.

Das Korrekturenfenster aufrufen, dort "Schriften in Kurvern konvertieren" suchen, dann die Korrektur selektieren und ausführen.

Eine erneute Prüfung der nun veränderten PDF weist keine Textobjekte mehr auf.