Die Logging-Funktion aktivieren

Die Logging-Funktion in der Kommandozeilenversion aktivieren

Neuer Parameter:

--trace[=folderpath]

Beispiel:

./pdfToolbox --trace='/some-logging-folder'  './some-pdftoolbox-profile.kfpx'   './input.pdf'  -o='./output.pdf'

Unterordner-Struktur

In der Default-Einstellung erstellt die Logging-Funktion eine Unterordner-Struktur im Zielordner für das Logging, basierend auf Werten für Jahr, Monat und Tag plus dem  app_uuid -Wert (der auch in jeder Logging-Datei zu finden ist): 

YYYY
  MM
    DD
      app_uuid
        launch.json
        init.json
        finish.json
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2016
  10
    31
      0a0ceba3-7ca9-421f-a973-8caae2950690
        launch.json
        init.json
        finish.json
Click to copy

Die Erstellung der Unterordner-Struktur unterdrücken

Neuer Parameter:

--trace_nosubfolders

Beispiel:

./pdfToolbox --trace='/some-logging-folder'  --trace_nosubfolders './some-pdftoolbox-profile.kfpx'   './input.pdf'  -o='./output.pdf'

Die Logging-Funktion in der Server-Version aktivieren

Fügen Sie das folgende im Textfeld im Konfigurationsfenster "pdfToolbox Server: Job" unter "Additional CLI parameters" hinzu:

--trace[=folderpath] 

Beispiel:

--trace='/some-logging-folder' 

Die Erstellung der Unterordner-Struktur in der Server-Version unterdrücken

Fügen Sie das folgende im Konfigurations-Fenster "pdfToolbox Server: Job" im Textfeld unter "Additional CLI parameters" hinzu:

--trace[=folderpath] --trace_nosubfolders

Beispiel:

--trace='/some-logging-folder'  --trace_nosubfolders

Wichtiger Hinweis: Diese Einstellung muss zu jeder Job-Konfiguration hinzugefügt werden, wenn in pdfToolbox Server das Logging für die Verarbeitung in allen Jobs ermöglicht werden soll.

Die Logging-Funktion in der Desktop-Version aktivieren

Wenn "Profilausführung protokollieren" aktiviert ist (zu finden im Menü oben rechts im Fenster für Profile/Prüfungen/Korrekturen), wird ein Unterordner "Additional logging" erstellt, falls dieser noch nicht vorliegen sollte. In diesem Ordner werden die Logging-Dateien mit denselben Namenskonventionen und derselben Unterordner-Struktur hinzugefügt, wie bei den CLI- bzw. Server-Versionen.