Wozu Spotify?

Einige Druckprozesse benutzen CMYK-Prozessfarben überhaupt nicht, stattdessen sind nur Sonderfarben verfügbar und manchmal sogar nur in relativ kleiner Anzahl. Außerdem kann es sogar sein, dass in einigen Fällen Halbtonwerte überhaupt nicht funktionieren. Daher ist das Überdrucken von Sonderfarben miteinander nicht umsetzbar, um gemischte Farben zu erreichen. 

Dies kann begründet durch den jeweiligen Druckprozess zustande kommen, aber auch ebenso mit einer Reduzierung der Druckkosten einhergehen. Ein Beispiel sind Aufdrucke bei Give-Aways mit kleinen Stückzahlen, bei denen die Kosten so gering wie möglich gehalten werden sollen und somit etwa nur zwei Sonderfarben erhalten können.

Für derartige Szenarios druckfertiger PDFs sollte ausschließlich eine bestimmte Anzahl von Sonderfarben und immer ein Tonwert von 100% benutzt werden.

Wie lassen sich aus beliebigen Bildern oder PDFs druckfertige PDFs mit einer geringen Anzahl von Sonderfarben erstellen?

Da  kein Druckdienstleister einen Auftrag ablehnen will nur weil die Druckdatei nicht angemessen vorbereitet wurde, stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: Wie lässt sich ein gewöhnliches PNG- oder JPEG- Bild bzw. ein beliebiges PDF in ein druckfertiges PDF umwandeln, das ausschließlich eine begrenzte Anzahl von Sonderfarben enthalten darf, von denen sich keine gegenseitig überdrucken darf, jede Schmuckfarbe einen Tonwert von 100% hat und dabei das visuelle Erscheinungsbild des Originalbildes oder PDF-Datei so gut wie möglich erhalten bleibt?

Hier kommt das das neue Spotify-Feature in pdfToolbox ins Spiel Basierend auf einem komplexen Analyseprozess und  kontrolliert durch eine Reihe von benutzerkonfigurierbaren Parametern, leitet ses die Schmuckfarben ab, die die beste Übereinstimmung im Erscheinungsbild bieten, und weist diese den jeweiligen Bereichen des Original-PDFs zu, um ein sauberes und ansprechendes Ergebnis zu liefern.